Die Hürde für die Bezahlung einer Privatschule durch Schulgemeinden ist sehr hoch:
Meist braucht es einen Intelligenzquotienten (IQ) von mindestens 130, zudem müssen bereits andere Massnahmen erfolgt sein, wie zum Beispiel eine Klasse überspringen. Auch muss es dem Kind bereits
schlecht gehen.
Diese Bedingungen stellen wir infrage:
Eine bessere Unterstützung und Förderung von Kindern und Jugendlichen mit hohem kognitivem Potenzial in den öffentlichen Schulen ist notwendig. Gerade weil sich diesbezüglich in den letzten zwanzig Jahren nicht viel verändert hat, ist unsere Initiative wichtig. Denn die normalerweise zwei Stunden Begabungs- und Begabtenförderung an der Volksschule sind für diese Schülerinnen und Schüler zu wenig – zeitlich und oft auch von den denkerischen Herausforderungen her.
Im nächsten Newsletter werden Sie mehr zur Diagnose eines hohen kognitiven Potenzials lesen – und weshalb der IQ allein dafür nicht ausreicht.